10.09.2011, Templin/Berlin: PaG-Commons-Tour 2011 – Lokomotive Karlshof
"Solidarische Ökonomie – lohnt sich das überhaupt?" – Teil III der Bustour der "Projektwerkstatt auf Gegenseitigkeit (PaG)"
"Solidarische Ökonomie – lohnt sich das überhaupt?" – Teil III der Bustour der "Projektwerkstatt auf Gegenseitigkeit (PaG)"
"Solidarische Ökonomie – lohnt sich das überhaupt?" – Teil II der Bustour der "Projektwerkstatt auf Gegenseitigkeit (PaG)"
"Solidarische Ökonomie – lohnt sich das überhaupt?" – Teil I der Bustour der "Projektwerkstatt auf Gegenseitigkeit (PaG)"
Großes Vernetzungstreffen aller Aktiven und neu Interessierten der Initiative Netzwerk Solidarische Ökonomie in Kassel. Bei Interesse schreibe uns bitte eine Email.
16.-18.09.2011:
Summer Factory des ISM: „Energetische Revolution – Eine soziale Frage!“
Ort: Universität Kassel
Mehr Infos bald hier.
16.-18.09.2011:
Summer Factory des ISM: „Energethische Revolution – Eine soziale Frage!“
Ort: Universität Kassel
Mehr Infos bald hier.
Wem gehört die Stadt? Tagung zu Transition Towns und städtischen Gemeingütern
Kongress mehrerer Landesbildungswerke der Heinrich Böll Stiftung
Freitag 18. März, 18.00 Uhr–21.00 Uhr bis 19. März, 10.00-18.00 Uhr, Bremen, Plantage 13
Die Möglichkeit, Überfluss jenseits des Subsistenzbedarfs zu produzieren, hat vor 5.000 Jahren zum ersten Mal Städte entstehen lassen. Das Industriezeitalter ließ, befeuert von Kohle und Öl, die Städte schnell und ausufernd wachsen. Seit 2008 leben zum ersten Mal in der Geschichte über 50% der Weltbevölkerung in Städten.
In der Problembeschreibung liegt gleichzeitig die Lösung. Die Stadt ist Basis für Veränderungen und Innovation. In der Wiederentdeckung des Lokalen und dessen Nutzbarmachung durch die Bürger/innen selbst liegt die Chance. Eher von unten, von offizieller Politik noch wenig beachtet, entwickeln sich vielfältige Alternativen in Städten, die über gutes Leben jenseits der Wachstumsdynamik nachdenken und Alternativen erproben.
Die Tagung will dazu anstiften, die Frage, wem die Stadt gehört, kritisch zu artikulieren und an der Stadt als Gemeinwesen jenseits von Verwertungsinteressen mitzuwirken.
mehr Infos gibt’s hier.
Wem gehört die Stadt? Tagung zu Transition Towns und städtischen Gemeingütern
Kongress mehrerer Landesbildungswerke der Heinrich Böll Stiftung
Freitag 18. März, 18.00 Uhr–21.00 Uhr bis 19. März, 10.00-18.00 Uhr, Bremen, Plantage 13
Die Möglichkeit, Überfluss jenseits des Subsistenzbedarfs zu produzieren, hat vor 5.000 Jahren zum ersten Mal Städte entstehen lassen. Das Industriezeitalter ließ, befeuert von Kohle und Öl, die Städte schnell und ausufernd wachsen. Seit 2008 leben zum ersten Mal in der Geschichte über 50% der Weltbevölkerung in Städten.
In der Problembeschreibung liegt gleichzeitig die Lösung. Die Stadt ist Basis für Veränderungen und Innovation. In der Wiederentdeckung des Lokalen und dessen Nutzbarmachung durch die Bürger/innen selbst liegt die Chance. Eher von unten, von offizieller Politik noch wenig beachtet, entwickeln sich vielfältige Alternativen in Städten, die über gutes Leben jenseits der Wachstumsdynamik nachdenken und Alternativen erproben.
Die Tagung will dazu anstiften, die Frage, wem die Stadt gehört, kritisch zu artikulieren und an der Stadt als Gemeinwesen jenseits von Verwertungsinteressen mitzuwirken.
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21. Jahrestagung der Loccumer Initiative in Kooperation mit Rosa-Luxemburg-Initiative e.V./Die
Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen
Auf der Suche nach dem politischen Subjekt
Subjektivierung, Neuzusammensetzung des Klassensubjekts und erweiterte Selbstbestimmungspotenziale
01. – 03.04.2011 Jugendherberge Bremen, Kalkstraße 6
Den Einladungstext gibt’s hier.